Freude am Schenken
Zur Geschichte des Schenkens
Das Schenken ist hunderte von Jahren alt und verfolgte immer den Zweck der zwischenmenschlichen Geste. Im alten Rom etwa waren zum Neujahrsfest Zweige eines Baumes oder kleine Tonfiguren symbolische Geschenke, die Glück im neuen Jahr bringen sollen. Im sechzehnten Jahrhundert entstand der Brauch, dass Sankt Nikolaus kleine Geschenke in Schuhe und Socken steckte. Viel länger besteht sicherlich auch die Tradition, dass ein Mann die Aufmerksamkeit einer Frau durch ein Geschenk gewinnen wollte.
Leider hat sich der Blick auf die zwischenmenschliche Geste des Schenkens in den letzten Jahren stark gewandelt, sodass heute schon das Wort Geschenke-Stress kursiert, das in Google 27.100 Einträge zählt. Zeit sich auf das Wesentliche zu besinnen, der „Freude am Schenken“.
Unsere Philosophie des Schenkens
Schenken Sie etwas Persönliches, das neben dem eigentlichen Geschenk seine individuelle Note durch die Verpackung zeigt. Ob gute Freunde, Familienangehörige oder loyale Mitarbeiter. Alle sind etwas ungemein Wertvolles und jeder, der solche Menschen um sich hat, kann sich glücklich schätzen. Kleine Gesten und Geschenke erhalten die Freundschaft.
Geschenke müssen deshalb auch nicht immer teuer sein. Es geht vielmehr um die Wertschätzung, die man vor allem durch eine schöne Verpackung zum Ausdruck bringen möchte. Eine schöne Verpackung zeigt, dass neben dem eigentlichen Geschenk die Freude am Schenken im Vordergrund steht. Man schenkt eben nicht nur den Wein, sondern auch die Verpackung mit der persönlichen Note. Denn das setzt dem stilvollen Weinpräsent letztendlich die Krone auf. Geschenke erfreuen mehr als tausend Worte, überraschen Vertraute und erfreuen diese.